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Marrja Zezë

Eine Performance von Jehona Jahay in Zusammenarbeit mit Sanya Manzoor
Organisiert von Ramin Parvin

 

 

Marrja Zezë ist eine diasporische Plattform und eine Performance, die sich für psychische Gesundheit und die Heilung von generationenübergreifenden Traumata durch Geschichtenerzählen und kreative Erholung einsetzt. Sie wurde ins Leben gerufen, um die Scham aus unserem Wesen zu entfernen. Die Performance ist wie eine Gruppentherapie konzipiert, die als Kunstausstellung getarnt ist.

Darstellerinnen: Jehona Jahaj, in Zusammenarbeit mit Sanya Manzoor

Jehona Jahaj, geboren im Kosovo und aufgewachsen in Berlin, ist eine junge, freimütige Aktivistin, Eventmanagerin, Sozialarbeiterin und Dichterin. Ihre traditionelle albanische Erziehung in Kombination mit ihrer liberalen Sozialisation in Berlin führte zu einer massiven Identitätskrise und dem Drang, überholte kulturelle Normen, Geschlechterrollen und Reflexionen auf dem Balkan und in der Welt zu verändern.

Sanya Manzoor ist eine Transformationspartnerin, Wegweiserin und Katalysatorin. Sie leistet ihren Beitrag zum Kollektiv als Coach, Gesprächspartnerin und Förderin der Gemeinschaft, indem sie Menschen durch die Leitung von Selbsterfahrungssitzungen, Meditationspraktiken, Gruppendialogen und immersiven Klangreisen zu sich selbst inspiriert.

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HIER & JETZT: Connections wird gefördert aus Mitteln des bezirklichen Integrationsfonds des Bezirks Lichtenberg von Berlin / Fachbereich Kunst und Kultur. Der Integrationsfonds ist eine Maßnahme des Gesamtkonzepts zur Integration und Partizipation Geflüchteter des Senats von Berlin.