Gelände Archiv
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Die Berliner Woche berichtet über die Veranstaltungsreihe „OH QUEER!“ in den B.L.O. Ateliers. Am 23.07.21 fand die Performance von Anietie Ekanem (UK) statt.
Bernd Wähner berichtet in der Berliner Woche in einem ausführlichen Artikel über die unsichere Zukunft der B.L.O. Ateliers, aber auch über die starke Unterstützung, die die Künstler*innen-Gemeinschaft erfährt
Der Tagesspiegel berichtet in seinem Lichtenberg-Newsletter zur Zukunft der B.L.O. Ateliers, denn die Bah n will das Gelände ab 2023 als Baulager nutzen…
Die Künstler*innen-Initiative „Hier und Jetzt: Connections“ von und für Kunstschaffende im Exil bringt mit einer besonderen Kunst-Installation an der Fassade des Museums Lichtenberg Aspekte von Pandemie und Exil in Verbindung
Alle Beteiligten wollen die B.L.O.-Ateliers erhalten
"Die B.L.O.-Ateliers an der Kaskelstraße 55 verhandeln mit der Deutschen Bahn über eine Verlängerung ihres Vertrags. Denn noch ist nicht sicher, wie es auf diesem Gelände weitergeht."
Link zum Artikel von von Bernd Wähner
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Die B.L.O. Ateliers sind im Bezirk beliebt. Außerdem ist das Gelände eine der letzten Freiflächen Lichtenbergs. Geplant war, dass der Senat es kauft, doch die DB Immobilien GmbH AG hat das Gelände zurückgezogen. Der Grund: Eventuell braucht sie es für eigene Zwecke. Für 2022 ist zum Beispiel die Einrichtung einer zweijährigen Baustelle zur Lagerung von Baustellenschutt geplant. Hintergrund ist die Sanierung der umliegenden Bahngleise. Diese müssen abgetragen und der dabei entstehende Schutt muss gelagert werden.
2024 läuft der Mietvertrag aus.
Neben der Zerstörung des ökologischen Raumes, würde eine Baustelleneinrichtung bedeuten, dass Gabelstapler das Gelände durchfahren müssten, die Lärm und Dreck produzieren. „Uns ist wichtig zu betonen, dass die Zusammenarbeit mit der Bahn in den letzten 16 Jahren hervorragend funktioniert hat. Wir wollen auch in Zukunft mit ihr zusammenarbeiten und das Gelände gemeinsam entwickeln“, sagt Björn Friese, Vorstand des Vereins der Freunde des B.L.O.-Ateliers. Der Wille zur Zusammenarbeit scheint sich auszuzahlen. Ein etwa einen Monat zurückliegendes Treffen des Lockkunst Vereins mit dem Konzernbeauftragten der DB AG für Berlin, Alexander Kaczmarek, führte zu einer Willensbekundung seinerseits, den Mietvertrag bis 2029 zu verlängern.
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Mit dem Idyll auf dem Gelände der B.L.O. Ateliers könnte es durch die Einrichtung eines Baustellenlagers der Deutschen Bahn bald vorbei sein
"Die Deutsche Bahn AG plant nämlich eine Gleis- und Brückensanierung in der direkten Nachbarschaft. Und die Zauberwiese der B.L.O.-Ateliers soll dafür als Baustellenlager genutzt werden. „Das Baumaterial zur Sanierung des Gleisbetts soll hier ab 2022 gelagert werden“, erläutert Björn Friese. Zwei Jahre lang werden dann wohl auch tagtäglich Sattelschlepper über das Gelände poltern. Mit der einmaligen Idylle im Dreieck der Bahngleise wäre es dann wohl endgültig vorbei."
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Masha Slawinski beschriebt diverse Aspekte der B.L.O. Ateliers in Tagesspiegel-Leute Newsletter. Von der Erklärung des Namenskürzels über die Bedeutung im Bezirk bis hin zur Zukunft der Ateliergemeinschaft
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In einem Artikel von Stefan Bartylla thematisiert das Berliner Abendblatt die Hürden auf dem Weg zum Kauf des Geländes durch den Verein und die Solidarität, die namhafte PolitikerInnen den B.L.O. Ateliers entgegen bringen.