
Die Künstler*innen-Initiative „Hier und Jetzt: Connections“ von und für Kunstschaffende im Exil bringt mit einer besonderen Kunst-Installation an der Fassade des Museums Lichtenberg Aspekte von Pandemie und Exil in Verbindung
"„Nobody came to my party“ von Ruba Saleh schildert ein in wohl allen Gesellschaftsteilen verbreitetes Pandemieproblem. Die Party kann man hinter den Fenstern im zweiten Stock nur durch flackernde Discolichter erahnen. Die Installation bietet allerdings auch eine Lösung an: Ein QR-Code bringt eine Playlist aufs Handy, die mit Songs wie „Gimme! Gimme! Gimme!“ von Abba oder Anne Clarks düsterem Wave-Klassiker „Our Darkness“ ein breites Publikum einlädt, sich auf dem Bürgersteig in die vermeintliche Party im Haus hineinzufantasieren."
Link zum Artikel Pdf-Datei zum DownloadIn einem Artikel von Stefan Bartylla thematisiert das Berliner Abendblatt die Hürden auf dem Weg zum Kauf des Geländes durch den Verein und die Solidarität, die namhafte PolitikerInnen den B.L.O. Ateliers entgegen bringen.
Die wechselvolle Geschichte des BLO (Betriebsgelände Lichtenberg-Ost) in Zahlen
Bis zum S-Bhf. Nöldner Platz fahren, den Ausgang Kaskelstraße benutzen und schon steht man vor dem Eingang zum BLO-Gelände.
Oder wer von Victoriastadt aus ankommt: die Eisenbahnbrücke an der Ecke Kaskelstraße/Türrschmidtstraße unterqueren und schon sieht man die Toreinfahrt zum BLO-Gelände.