Kunst Archiv Kunst Archiv Kunst Archiv

Soliparty für die B.L.O. Ateliers
  Am Samstag, den 18. Februar 2023 ab 20 h laden die B.L.O. Ateliers zur Soliparty ein: 3 Bands, DJ und Auktionsperformance zum Mitbieten. Auf das wir noch laaaaange bleiben - B.L.O. Ateliers ! Bezahlbare Atelierplätze in Berlin werden immer knapper, die hohen Energiekosten zehren an den ohnehin schon geringen Ressourcen von Künstler*innen und Kunsthandwerker*innen. Auch die Zukunft der B.L.O. Ateliers ist ungewiss: aktuell kämpfen wir um eine Vertrags-Verlängerung nach 2024 und den dauerhaften und zukunftsweisenden Erhalt des Geländes für Alle. Die anstehenden Sanierungs- und Instandhaltungsarbeiten fordern die Vereinsstruktur stark heraus, um hier nicht baden zu gehen, brauchen euren Support! Soliparty für die B.L.O. Ateliers Deswegen haben sich vereinseigene Künstler*innen und Kunsthandwerker*innen der B.L.O. Ateliers zusammengetan, um Euch und uns mit dem folgenden Programm einen entzückenden Abend zu kredenzen: Live Bands Leslie Bombas (Cover-Band) Betonpiraten (Ska-Punk) Knattertones (Ska-Punk) Auktions-Performance In den Umbaupausen finden Live Auktions-Performances zum Mitbieten statt. Versteigert werden Kunstwerke und handwerkliche Kleinode, die in den B.L.O. Ateliers entstanden sind. Aftershow-Party Nach den Bands legt DJ Mig52 Tanzbares auf und lässt die Nacht gemeinsam mit den Gästen ausklingen. Sämtliche Erlöse der Soliparty kommen dem Erhalt der B.L.O. Ateliers als einzigartiges Ökotop der künstlerischen Zusammenarbeit zugute. Wir freuen uns auf viele gut gelaunte Gäste und großzügige Spenden. Denn die B.L.O. Ateliers gibt es nur einmal und sie sollen für uns alle erhalten bleiben.
HIER & JETZT: Connections / ARTIST TALKS
Artist Talk mit ZURAB BERO (GE) und HALIM KARABIBENE (TN) in der Kantine der B.L.O. Ateliers Zurab Bero (Georgia) Zurab Bero ist in Georgien geboren. Wohnt seit 2002 in Berlin. Er studierte an der Universität der Kunste Berlin. 2010 erhält der Künstler den Diffring Preis für Skulptur der Stiftung der Bildhauerin Jaqueline Diffring. Zurab versteht sich als konzeptuell arbeitender Multimedia-Künstler. Er hat sich mit vielen unterschiedlichen Medien intensiv befasst. Neben Skulpturen setzt er häufig auch Video- und Audio-Installationen ein. Die Werke stehen als geschlossene Idee für sich oder sind Teil einer Serie, die ein breites angelegtes Konzept verfolgt. 2019-2021 war Zurab Gastprofessor an der School of Visual Art, Architecture and Design der Freien Universität Tiflis. 2021-2022 unterrichtete Zurab als Invited Artist an der Universität Tübingen. Zurzeit Zurab Bero wohnt und arbeitet in Berlin. Halim Karabibene (Tunesien) Die träumerischen und sarkastischen Gemälde, die Karabibene meisterhaft ausführt, führen uns in sein hybrides Universum und spielen auf traumhafte Weise mit einer ganzen Reihe von mythischen Figuren. Bevor er sich auf die westliche Kunst bezieht, lässt sich Karabibene vor allem von der lokalen figurativen Tradition inspirieren, die in den römischen Mosaiken des Bardo-Museums und in der populären Unterglasmalerei in Tunesien zu finden ist. Seine Tätigkeit beschränkt sich nicht auf die Malerei. Gravuren gehören ebenso zu seinen bevorzugten Praktiken wie Installationen, Performances oder Fotografie. Seit 2007 führt Halim Karabibene eine multidisziplinäre Performance durch, mit der er die Behörden zur Eröffnung des ersten tunesischen Nationalmuseums für moderne und zeitgenössische Kunst (MNAMC) ermutigt. Mit einem Dampfkochtopf als Symbol und Form des zukünftigen Museums nutzt Karabibene soziale Netzwerke, Veranstaltungen und Ausstellungen, um dieses pseudofiktive Museum effektiv zu lancieren, bis es das Licht der Welt erblickt. Nach der tunesischen Revolution 2011 wurde der Schnellkochtopf zum Symbol eines Landes am Siedepunkt und die Uniform zum Symbol des Don Quijote-esken Komitees des Kampfes für den Schutz von Errungenschaften und revolutionären Träumen. Karabibene studierte Architektur und besuchte die Nationale Schule der Schönen Künste in Paris. Von 2004 bis 2007 unterrichtete er Zeichnen, Storyboarding und audiovisuelle Projekte am Higher Institute of Fine Arts in Nabeul sowie Malerei am Rades Living Arts Center in Tunesien. Seine Arbeiten wurden in privaten Institutionen und Museen auf der ganzen Welt ausgestellt, insbesondere in der ifa-Galerie in Berlin und Stuttgart, dem Institut du Monde Arabe in Paris, der Barjeel Foundation in Sharjah, der Kamel Lazaar Foundation, dem Museo Vittoriano in Rom, dem Algier Museum of Modern Art, der Zoom Art Fair Miami USA, dem Museo Pontevedra Spanien, der Dakar Biennale usw. Seit 2015 lebt und arbeitet Halim in Berlin. mehr Informationen hier   HIER & JETZT: Connections wird gefördert aus Mitteln des bezirklichen Integrationsfonds des Bezirks Lichtenberg von Berlin / Fachbereich Kunst und Kultur. Der Integrationsfonds ist eine Maßnahme des Gesamtkonzepts zur Integration und Partizipation Geflüchteter des Senats von Berlin.
Ausstellung Bundeskunsthalle: DAS GEHIRN in Kunst und Wissenschaft
Was ist das Gehirn: Schaltzentrale, Supercomputer, Ich-Behausung? Fest steht, es ist eines der letzten großen Rätsel des menschlichen Körpers. Die Hirnforschung liefert uns fortwährend aktuelle Erkenntnisse, steht aber auch noch vor vielen ungelösten Fragen. Nicht zuletzt deswegen inspiriert uns das menschliche Gehirn zu Spekulationen und Hypothesen. Hier kommt – neben der Wissenschaft – auch die Kunst ins Spiel: Unerschlossenes Terrain bietet Raum für Fiktionen und Fantasien, aber auch für mutige Theorien. Die Ausstellung versammelt rund 300 Werke und Objekte aus Kunst, Kulturgeschichte und Wissenschaft. Mit dabei ist auch B.L.O. Mitglied Mirco Erbe aka Smirk Masks. Die Ausstellung ist noch bis zum 26. Juni 2022 geöffnet. bundeskunsthalle.de/gehirn https://www.smirkmasks.com/
Anonyme Zeichner 2018

In der Ausstellung ANONYME ZEICHNER 2018 werden 600 Zeichnungen von 600 internationalen Zeichner*innen anonym, ohne Nennung von Urheberschaft und Titel präsentiert und zu einem symbolischen Einheitspreis von 200 € zum Verkauf angeboten. Nur durch den Kauf kann die Anonymität der Zeichner*innen aufgehoben werden.

14. Juli – 19. September 2018
Ausstellungseröffnung: Freitag, 13. Juli 2018, 18 Uhr

Schöne Schau in der Scheune

Hohe Decken und pralle Kunst: In einer alten Traktorscheune in Steinfurth bei Karlsburg hat der Steinfurther Maler Mathias Bartoszewski am Sonnabend eine Gruppenausstellung eröffnet, die rund 50 Besucher anzog. Sanfte Stein- und Bronzeskulpturen der Hamburger Künstlerin Sonja Mosick stehen in der Mitte des Raums. An den Wänden: hintergründige Ölgemälde der politisch interessierten Malerin Cornelia Es Said aus Berlin, Aquarelle von Maria Iciak, zudem kraftvolle Malereien von Mathias Bartoszewski und surreale Menschenbilder der menorkinischen Malerin Sonia Orfila Saura.

Die Künstleroase | neues deutschland, 11.08.2014
Wenn die Malerin Almut Müller zur Arbeit geht, kommt sie an einer Betonwerkstatt und einer Schmiede vorbei. Es kann sein, dass sie auf dem Weg gefragt wird, ob sie kurz beim Sägen oder Schweißen helfen kann. Aus einem alten Backsteinhaus, das »Hexenhaus« getauft wurde, weil es so schief ist, dringt leise Jazzmusik. Ein paar Meter weiter werkelt ein Imker an seinem Bienenstock. Um die Ecke arbeitet Björn, der Special Effects macht. Im Keller unter ihrem Atelier werden Fahrradrahmen aus Bambus gefertigt und dann gibt es da noch den Polsterer, Lichtkünstler, den Steinmetz, den Teppichknüpfer, eine Strickerin, Jongleure, Drucker, Schreiner und Feuerkünstler. All das umgeben von einem kleinen Urwald aus wilden Bäumen und Pflanzen, umrahmt von Bahnschienen, inmitten Berlins... Thembi Wolfram, neues deutschland am 11. August 2014 Den vollständigen Artikel können Sie als .pdf herunter laden
Zurückbleiben bitte! | Tagesspiegel, 20.05.2014
Die Pappelsamen treiben wie Konfetti über das Gelände, die Türen zu den Ateliers stehen weit offen, auf einem Platz bauen Kinder zusammen mit einem Bildhauer Masken, interessierte Grüppchen streifen in Führungen zwischen den alten Gemäuern herum, eine Künstlerin malt vor den Augen der Kunstgänger ein Wandgemälde. Viele Besucher sind am vergangenen Samstag zum Tag der Offenen Tür gekommen, zu dem die BLO-Ateliers geladen hatten. Seit zehn Jahren arbeitet die Künstlergemeinschaft auf einem 12 000 Quadratmeter großen ehemaligen Bahngelände, dem Betriebswerk Lichtenberg Ost, kurz BLO. Sie hat sich Studios in den einstigen Verwaltungsgebäuden, der Kantine und Werkstätten eingerichtet. Doch damit könnte nun Schluss sein. ... Anna Pataczek, Tagesspiegel am 20. Mai 2014 Den vollständigen Artikel können Sie als .pdf herunter laden
10 Jahre B.L.O.-Ateliers | LichtenbergMarzahn, 16.05.2014
Lichtenberg. Zwischen den Bahngleisen am S-Bahnhof Nöldnerplatz hat sich in den vergangenen 10 Jahren auf dem Gelände des ehemaligen Bahnbetriebswerkes eine Künstlerkolonie entwickelt. Die Künstler wollen sich am Sonnabend, 17. Mai, ab 14 Uhr mit einem Tag der offenen Tür präsentieren und gleichzeitig ihren 10. Jahrestag als Ateliergemeinschaft feiern. Betriebswerk 1999 stillgelegt Von außen kaum sichtbar sind das Verwaltungsgebäude, die Kantine und die alten Werkstätten, in denen vor mehr als 20 Jahren Eisenbahner die alten Dampfloks reparierten. Die Loks gibt es hier nicht mehr und auch keine Eisenbahner. Die Bahn AG hatte das Betriebswerk im Juli 1999 stillgelegt und damit verließen die letzten Bahnmitarbeiter das Gelände. Erst Anfang 2003 wurde das Areal von Künstlern nach einem Ideenaufruf des RAW-Tempel e.V. aus Friedrichshain wiederentdeckt. Sie fanden Gefallen an dem Gelände und nahmen Verhandlungen mit der Deutschen Bahn über einen Mietvertrag auf. Ein guter Mix von Kreativen Der Verein Lockkunst e.V. wurde gegründet, der dann am 1. Juli 2004 mit der Bahn einen 10-jährigen Mietvertrag abschließen konnte. Mit dem Namen wollen die Künstler an die Vergangenheit des Geländes als Bahnbetriebswerk erinnern. Dabei wird „Lock“ nicht ohne Grund mit „ck“ geschrieben. Schließlich möchte man Besucher und Interessenten anlocken, gemeinsam Kunst zu machen. Dennoch ist der Zusammenhang zur Zeit der Lokomotiven immer noch deutlich. Mit Gründung des Vereins entstanden zugleich die „BLO-Ateliers“. BLO ist die alte Bezeichnung der Deutschen Reichsbahn für das Gelände. B für Bahnbetriebswerk, L für Lichtenberg und O für Ost. „Ganz zu Anfang gab es nur eine kleine Gruppe von sieben Künstlern“, erinnert sich die Pressesprecherin des Vereins, Karola Vogel. Aber in Berliner Künstlerkreisen sprach sich schnell herum, dass hier ausreichend Räume zur Verfügung stehen. Nach wenigen Monaten waren schon 40 Kreative auf dem alten Bahngelände. Der Mix reicht dabei bis heute vom Maler und Grafiker über Musiker bis hin zum Modedesigner. Viele Branchen sind vertreten. Es gibt Künstler, die mit Holz oder Metall arbeiten. Zum Teil werden noch die alten Werkstätten genutzt. Die ehemalige Kantine diente zunächst nur als etwas größeres Atelier. Inzwischen hat sie sich zum Proben- und Veranstaltungsraum entwickelt. Auf der anderen Seite des Geländes beschäftigen sich junge Leute mit dem Bau und der richtigen Handhabung von Pfeil, Bogen und Bumerang. Sie geben entsprechende Kurse für Kinder und Jugendliche. Bildhauer kreieren Skulpturen aus Stein und Beton. Der Modedesigner entwirft und schneidert elegante Abendkleider… Lokschuppen ist baufällig Inzwischen ist die Zahl der Künstler auf 65 angewachsen. Dazu gehören auch drei Bands, die im „Hexenhäuschen“ am Eingang zu den „BLO-Ateliers“ ihre Probenräume gefunden haben. Das Backsteingebäude ist das ehemalige Verwaltungsgebäude. Nur der große Lokschuppen steht leer. Er ist baufällig und darf nicht mehr betreten werden. Aber gerade für ihn gibt es neue Ideen. In der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) von Lichtenberg gab es den Vorschlag, die alten Gleisanlagen als S-Bahnmuseum zu nutzen. Bahn will höhere Mieten Zuvor gilt es jedoch erst einmal, ein existenzielles Problem zu lösen. Der 10-jährige Mietvertrag mit der Bahn läuft am 31. Juli dieses Jahres aus. „Wir stehen in Verhandlungen mit der Bahn und hoffen auf eine Verlängerung des Vertrages“, sagt Karola Vogel. Sie kann nicht verstehen, warum die Bahn plötzlich höhere Mieten haben will. „Alle Künstler zahlen ihre Mieten und Betriebskosten“, erklärt die Pressesprecherin. „Dazu leisten alle Vereinsmitglieder noch ‚Aufbaustunden‘ auf dem Gelände.“ Die Künstler pflegen die Grünanlagen und führen kleine Reparaturen selbst aus. Sie Künstler hoffen, dass es weiter gehen wird und sie bleiben können. Politische Unterstützung kommt vom Bezirksamt und der BVV. „Es gibt eindeutige Beschlüsse, das Gelände als Kunstprojekt zu erhalten. Es ist die größte unabhängige Ateliergemeinschaft in Berlin“, betonte der Stadtrat für Immobilien und Bürgerdienste, Dr. Andreas Prüfer (Die Linke). Planungsrechtlich würden keine Änderungen zugelassen. Prüfer war vor zehn Jahren, damals als Wirtschaftsstadtrat, an den Anfängen der Künstlerkolonie beteiligt. Über das Urban-Projekt hatten die beiden Nachbarbezirke Friedrichshain und Lichtenberg Geld für Kunstprojekte bekommen. Daraus entstanden in Friedrichshain der RAW-Tempel und in Lichtenberg die BLO-Ateliers. „Wir werden dem Verein Lockkunst selbstverständlich bei den Verhandlungen mit der Bahn helfen“, so Prüfer. Aber bisher wollten die Künstler Absprachen mit der Bahn lieber allein treffen. „Wenn wir die Hilfe der Bezirkspolitiker wirklich brauchen, werden wir sie auch um Unterstützung bitten“, sagte die Pressesprecherin des Vereins Lockkunst. Sie hofft auch darauf, dass zum Tag der offenen Tür nicht nur viele Lichtenberger kommen, sondern auch Vertreter der Deutschen Bahn AG, damit sie sich vor Ort ein Bild machen können. Die „Knattertones“ spielen zum Fest Zum Jubiläumsfest öffnen alle Künstler ihre Ateliers und Werkstätten, stellen ihre Kunstwerke aus und laden zu Schnupperkursen ein. Gezeigt wird ein Querschnitt von Arbeiten aus den Bereichen darstellende, bildende, visuelle und audiovisuelle Kunst. Besucher können sich von 14 bis 20 Uhr in Malerei, Installation, Fotografie, Siebdruck, Bildhauerei, Eisen- und Feuerarbeiten ausprobieren. Natürlich werden Kinder und Jugendliche unter Anleitung Pfeil und Bogen oder einen Bumerang bauen können. Für Filmfreunde gibt es einen „Super 8 Filmworkshop“. Der Tag klingt mit einem Konzert der Band „Knattertones“ aus, eine der Bands, die im Hexenhäuschen proben. Die Knattertones sind keine „normale“ Rock-Band. Sie haben Verstärkung durch Bläser und zwei Sänger. Dazu gibt es noch eine Feuershow. Am Nachmittag sind spezielle Programme für die Kinder geplant. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt. Weitere Informationen: Lockkunst e.V., Kaskelstraße 55, www.blo-ateliers.de. Klaus Tessmann, LichtenbergMarzahn am 16. Mai 2014 Diesen Artikel können Sie auch als .pdf herunter laden
10 Jahre BLO-Ateliers | Berliner Woche, Juni 2014
"Viel Kunst, viel Handwerk und eine alternative Musikkultur sind in der Kaskelstraße 55 zu finden. Am 17. Mai öffnet die dort angesiedelte Ateliergemeinschaft ihre Türen und lädt die Öffentlichkeit ab 14 Uhr zum Besuch ein. Seit zehn Jahren nutzt der Verein Lockkunst das ehemalige Gelände des Bahnbetriebswerks Berlin Lichtenberg Ost (BLO). Unter dem Namen BLO-Ateliers haben Künstler dort Arbeitsräume eingerichtet. Zwischen 14 und 20 Uhr zeigen sie in diesen Räumen am Tag der offenen Tür verschiedene Werke der Malerei, der Fotografie, des Siebdrucks, der Bildhauerei und daneben auch Beton- und Feuerarbeiten. Zudem gibt es zwischen 14 und 18 Uhr Workshops zum Bau von Bögen und Bumerangs, einen Super-8-Filmworkshop sowie die Einweisung in die Maltechnik mit Wachs und Farbpigmenten, die sogenannte Enkaustik. Bis Mitternacht gibt es an verschiedenen Orten des Geländes ein vielfältiges Unterhaltungsprogramm zu erleben - zum Beispiel eine Theaterperformance, eine Feuershow und Livemusik. Weitere Informationen unter www.blo-ateliers.de." Diesen Artikel können Sie auch als .pdf herunter laden
Interview mit Koco aus den B.L.O.-Ateliers | Radio Studio Ansage, Nov 2011
1/2 h B.L.O.-Ateliers 30-minütiges Interview mit der Textil- und Recycling-Künstlerin Koco (kocolores) aus den B.L.O.-Ateliers im Radio Studio Ansage - mit Musik von KünstlerInnen aus den B.L.O.-Ateliers. Das Interview bietet Antworten auf viele Fragen zu den B.L.O.-Ateliers - z.B. was die Kürzel BW und BLO bedeuten, wie die einzelnen Gebäude zu ihren ungewöhnlichen Namen kamen, zur Lage, Geschichte und Zukunft der B.L.O.-Ateliers.
Interview mit Künstlern der BLO-Ateliers | motorFM, Juni 2011
Kulturdorf in Berlin-Lichtenberg Kurz vor der Langen Nacht der Bilder widmet der Radiosender MotorFM den BLO-Ateliers einen Beitrag mit kurzen Interviews mit Künstlern aus den BLO-Ateliers: zu Wort kommen der Mitbegründer und Modedesigner Daniel Rabe, der Bildhauer Alexander Heil und der Bogenbauer Gerhard Wiedemann.
Noch uncool, aber im Kommen | Tip-Magazin, Juni 2011
Kunst in Berlin-Lichtenberg In dem 2-seitigen Artikel aus dem Tip-Magazin von Juni 2012 haben auch die BLO-Ateliers ihren Platz: neben dem Heikonaut werden sie als bekanntestes Lichtenberger Projekt bezeichnet. Erwähnte BLO-KünstlerInnen: Koordinatorin Stephanie Furchert, Fotografin Reyes Perez, sowie Mitbegründer und Modedesigner Daniel Rabe.