2024 Archiv
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The B.L.O. Ateliers invite you to the Long Night of Pictures on September 6th, 2024 from 6 p.m. to midnight. Despite the threat of displacement and structural challenges, the artists are staging a unique experience in the dark.
Accompanied by unplugged concerts, performances and a powerful appeal to cultural policy: Without us, the lights will go out!
Die B.L.O. Ateliers laden zur Langen Nacht der Bilder am 6.9.24 von 18 bis 24 Uhr ein. Trotz drohender Verdrängung und baulichen Herausforderungen inszenieren die Künstler*innen ein einzigartiges Erlebnis im Dunkeln.
Begleitet von unplugged Konzerten, Performances und einem kraftvollen Appell an die Kulturpolitik: Ohne uns geht das Licht aus!
Der Artikel in der nd-aktuell berichtet über das Ende des Mietvertrags der B.L.O. Ateliers und die unsichere Zukunft des Kulturareals. Trotz eines neuen Vertragsangebots der DB und breiter politischer Unterstützung bleibt die langfristige Nutzung ungewiss.
Der Artikel auf RBB berichtet über das Ende des 20-jährigen Mietvertrags der B.L.O. Ateliers mit der Deutschen Bahn. Aufgrund angeblich maroder Elektrotechnik und baufälliger Gebäude besteht eine Nutzungsuntersagung. Lockkunst e.V. fordert langfristige Verträge.
On July 31, 2024, the 20-year lease between Lockkunst e.V. and DB InfraGO ends. Despite ongoing negotiations and strong support from politics and the public, there is no long-term solution for the preservation of the B.L.O. Ateliers. Lockkunst e.V. calls for a three-month moratorium and political support.
Am 31.7.24 endet nach 20 Jahren der Mietvertrag zwischen Lockkunst e.V. und der DB InfraGO. Trotz laufender Verhandlungen und großer Unterstützung aus Politik und Öffentlichkeit gibt es keine langfristige Lösung für den Erhalt der B.L.O. Ateliers. Lockkunst e.V. fordert ein dreimonatiges Moratorium und politische Unterstützung.
Die B.L.O.-Ateliers verhandeln mit der Deutschen Bahn über eine zweijährige Mietverlängerung. Die Atelierbeauftragte Julia Brodauf kritisiert das Angebot der Bahn und betont die Notwendigkeit politischen Einsatzes für eine langfristige Perspektive.
Die Deutsche Bahn hat die letzten noch genutzten Gebäude der B.L.O.-Ateliers in Berlin-Lichtenberg gesperrt. Die Ateliermieter stehen nun vor einer existenziellen Bedrohung.
Nearly 4,200 guests attended the ‘Closed Door Day’ at the B.L.O. Ateliers, which are now affected by a prohibition of use extending to the remaining buildings.
Fast 4200 Gäste beim ‘Tag der geschlossenen Tür’ in den B.L.O. Ateliers, die nun von einer Nutzungsuntersagung auch der bislang verbliebenen Gebäude betroffen sind.
Die B.L.O.-Ateliers in Berlin-Lichtenberg können auf eine zweijährige Mietvertragsverlängerung hoffen. Die Gespräche verlaufen konstruktiv, obwohl die Deutsche Bahn langfristige Lösungen bislang ausschießt.
Die B.L.O.-Ateliers sollen nach dem Willen der Deutschen Bahn nicht langfristig weiterbestehen. Angeboten wird lediglich eine Übergangsfrist für die Ateliers.
Die Deutsche Bahn plant wohl eine eigene Nutzung für das Gelände der B.L.O. Ateliers. Politiker*innen versprechen Unterstützung, während Verhandlungen über eine Lösung laufen.
Die B.L.O.-Ateliers in Lichtenberg stehen vor einer ungewissen Zukunft. Die Deutsche Bahn möchte das Gelände wieder selbst nutzen, während die Künstler*innen auf politische Unterstützung und Verhandlungen hoffen.
Die Deutsche Bahn plant eine neue Nutzung für das Gelände der B.L.O.-Ateliers. Bahn-Chef Alexander Kaczmarek äußerte sich zur Möglichkeit einer zweijährigen Verlängerung des Mietvertrags.
Die B.L.O.-Ateliers in Lichtenberg erhalten möglicherweise eine zweijährige Verlängerung. Eine dauerhafte Lösung ist jedoch ungewiss.
Press release of the B.L.O.-Ateliers regarding the recent developments following the usage restrictions imposed by Deutsche Bahn, the efforts for a quick resolution, and a long-term perspective for the area.
Presseerklärung der B.L.O.-Ateliers zu den jüngsten Entwicklungen nach der Nutzungseinschränkung durch die Deutsche Bahn, die Bemühungen um eine schnelle Lösung und langfristige Perspektive für das Areal.
Die Berliner Morgenpost berichtet über die Bedrohung der B.L.O.-Ateliers durch die Deutsche Bahn, die das Gelände für den Eisenbahnbetrieb nutzen möchte.
Die Deutsche Bahn schließt mehrere Gebäude der B.L.O.-Ateliers in Berlin-Lichtenberg wegen Sicherheitsbedenken. Holger Heiland berichtet über die Auswirkungen auf die Künstlergemeinschaft und die Kultur Berlins.
Die Berliner Zeitung berichtet über die drohende Verdrängung der Künstlerkolonie B.L.O. Ateliers in Lichtenberg und die politische Unterstützung für deren Erhalt.
Die BZ berichtet am 14.05.2024, dass Kultursenator Joe Chialo Bundesverkehrsminister Volker Wissing um Hilfe bittet, um die B.L.O. Ateliers zu retten.
Die taz berichtet über die Bedrohung der B.L.O. Ateliers und den Kulturstreit um den Erhalt des Kreativstandorts in Lichtenberg.
Die Berliner Woche berichtet über die düsteren Aussichten für die B.L.O.-Ateliers in Lichtenberg. Der Mietvertrag läuft aus, und die Deutsche Bahn plant keine Verlängerung.
FluxFM berichtet über die Existenzkrise der B.L.O. Ateliers und die aktive Petition der Künstler:innen zur Rettung ihrer kreativen Heimat.
Das Kunstmagazin Monopol berichtet in der Medienschau über die Bedrohung der BLO-Ateliers und die breite politische Unterstützung, die die Künstler jetzt erfahren.
Die Taz berichtet über die Bedrohung der B.L.O.-Ateliers in Berlin-Lichtenberg durch die Deutsche Bahn, die den Mietvertrag nicht verlängern will.
DB InfraGO will den Mietvertrag mit den B.L.O.-Ateliers nicht verlängern und verhängt eine Nutzungsuntersagung. Künstler und Politiker fordern eine Lösung, um den Erhalt der Ateliers zu sichern.
Der Tagesspiegel berichtet über die drohende Schließung der B.L.O.-Ateliers, einer Kunst-Oase in Berlin-Lichtenberg.